Thomas Battenstein. Gitarrist.
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Rhythmus pur: Als die "Stratocaster" spanisch lernte

Es war einmal ein Gitarrist, der hatte sich dem Latin-Jazz verschrieben. Er mischte viel Rhythmus, viel Spaß und eine kräftige Portion südlichen Groove zusammen und spielte dazu auf seiner akustischen Gitarre, wie es sich gehört. Der Mann hieß Thomas Battenstein, kam aus Düsseldorf und durfte sich mit Recht als einen der erfolgreichsten Gitarristen bezeichnen.

Und es war einmal eine Gitarre, die wurde vom berühmten Leo Fender entwickelt. "Stratocaster" nannte er dies Instrument, und es wurde zur populärsten Solid-Body-E-Gitarre dieses Planeten. Ein Schmuckstück, das Kultstatus genießt.

Dieser Tage feierte die "Strat" ihren 50. Geburtstag – und der Düsseldorfer Gitarrist Thomas Battenstein feiert auf seine Weise mit: Auf der neuen CD "Lines and Spaces" spielt er seine alte Stratocaster – und man kann nicht sagen, dass es seiner Musik abträglich wäre. Noch immer presst Battenstein Rhythmus pur auf seine Alben, jetzt vielleicht ein bisschen rockiger als zuvor, vielleich auch ein wenig mehr funky. Mit seiner bewährten Rhythmus-Gruppe – Markus Hofmann am Schlagzeug, Konstantin Wienstroer am Bass und Knut Schütze (Conga und Percussion) – liefert Battenstein auch mit seinem inzwischen schon 13. Album ein ansehnliches Stück Jazz ab.

Uwe Nesemann, Lübecker Nachrichten, 7./8. November 2004